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Schulz, D., (2002) “Die Bergewirtschaft im Ruhrbergbau.” **Abstract Im Ruhrbergbau wurden im Jahr 2001 neben rd. 20 Mio Tonnen verwertbarer Kohle 11,0 Mio m³ Bergematerial gefördert. 2,4 Mio m³ wurden als Fremdabsatz bzw. für den Eigengebrauch Übertage genutzt, die restlichen 8,6 Mio m³ mußten aufgehaldet werden. Bei der Verwendung und Unterbringung des Bergematerials konzentrieren sich die Bemühungen darauf, untertägig durch technische Maßnahmen den Bergeanfall zu verringern, für den Fremdabsatz neue Märkte zu erschließen und das Bergematerial als Massenschüttgut und Baustoff einzusetzen sowie eine umweltgerechte Aufhaldung zu erreichen. Seit Ende der 70er Jahre werden die Bergehalden des Ruhrgebiets als "Landschaftsbauwerke" geplant und angelegt, d.h. sie werden durch gestalterische Maßnahmen in die Landschaft integriert und umgehend begrünt. |
Schulz, D., (2002) “Ruhrbergbau und Wasser; Bergematerial und Grundwasser.” **Abstract Der Aufsatz umfasst folgende Themen: |
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Other publications |
Schulz, D. (1989) "Das Bergehaldenkonzept der Ruhrkohle AG"; Glückauf 125, Nr. 1/2, S. 84 - 88 Hansel, G. und Schulz, D., (1996) "Gestaltung, Bodenentwicklung und Begrünung von Bergehalden des Steinkohlenbergbaus"; Geologisches Jahrbuch, A 144, S. 165 - 180 Schulz, D., (1996) "Recultivation of Mining Waste Dumps in the Ruhr Area, Germany"; Water, Air and Soil Pollution, 91/1-2, S. 89 - 98, Kluwer Academic Publisher, Netherlands |
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